Nach Osoyoos

Nach dem Aufstehen erwarteten uns vor der Türe alle unsere Freunde die wir am gestrigen Nachmittag kennengelernt hatten. Selbstverständlich teilten wir unser Frühstück mit ihnen und amüsierten uns köstlich.

Nach dem Morgenessen machten wir uns auf den Weg nach Osoyoos, das an der Grenze zur USA liegt. Wir entschieden uns auf dem „Haynes Point Provincial Park“, einer Halbinsel am Osoyoos Lake, zu campieren. Das war gerade was wir gesucht hatten nach der schlechten Erfahrung in Penticton. Endlich wieder Ruhe!

Glücklich stiessen wir mit einem Bier an und genossen die kommenden Stunden diesen idyllischen Ort.

Da diese Gegend von uns ursprünglich nicht geplant war, machten wir uns schlau was es hier so zu sehen gibt. Wir fanden das „Nk’Mip Desert Cultural Center“, eine wunderschöne Anlage von Indianern des Stamms „Syilx“ geführt inmitten der Wüste. Übrigens, diese Gegend ist das Reservat dieses Stamms. Nach zwei Videoreferaten

 über das leben der Indianer, das einte eine Geschichte über den Coyote, der dieser Stamm als Gott bezeichnet weil dieses Tier Löcher in den Damm von den Weissen gebaut grabten damit der Lachs wieder den Fluss darauf schwimmen konnte und das zwieite über das Leben eines indianisches Mädchen die durch die Vision des Coyotes ihr leben und Glauben zu den Indianer wieder gefunden hatte, machten wir einen kleinen Spatziergang in der Wüste, wo auch Typische Indianer Lebensstile gezeigt wurden.

Später machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Camper nachdem wir in Supermarket uns Speis und Trank besorgten und geniesten an unser Campground den letzten richtigen Camperabend.